Überwachung des Firmengeländes
Die Überwachung von Beschäftigten ist datenschutzrechtlich gesehen ein sehr kompliziertes und komplexes Thema. Wie verhält es sich nun aber mit der Überwachung des Firmengeländes?
Die Überwachung von Beschäftigten ist datenschutzrechtlich gesehen ein sehr kompliziertes und komplexes Thema. Wie verhält es sich nun aber mit der Überwachung des Firmengeländes?
Nun bekommen wir keine Auszeichnung für unseren Beitrag zum Datenschutz – zugegeben, er ist nun auch nicht so groß, dass wir die Welt damit verändern. Dennoch sind wir schon positiv gestimmt zum jetzigen Stand von 111 Beiträgen zum Datenschutz und freuen uns auf die Beiträge, die folgen.
Der E-Rollerverleib geschieht meist eine App. Sieht so ein datenschutzkonformer E-Rollerverleih aus? Welche weiteren Varianten kann es geben?
Manche Arbeitgeber begrüßen Arbeitnehmer, die viel von sich preisgeben. Diese Information kommt dann leider so manches Mal bei der Begründung einer Kündigung ins Spiel. Ist dies rechtens aus Sicht des Datenschutzes? Passen der Datenschutz und neugierige Arbeitgeber zusammen?
Bezahlbarer Wohnraum ist schon seit Jahren schwer zu bekommen, besonders in Ballungszentren. Wie steht es also allgemein um den Datenschutz bei Immobilienunternehmen?
Bisher gingen Verantwortliche davon aus, dass Bußgelder gegen die jeweilige Einrichtung als Verantwortliche verhängt werden. Ein Urteil des OLG Dresden (Az.: 4 U 1158/21) betraf dabei nun allerdings u. a. die persönliche Haftung der Geschäftsführung eines Unternehmens.
Kennen Sie Alexa? – Welche Alexa? – Alexa von Amazon. – Ja, Alexa von Amazon ist mir bekannt. Aber was ist nun der Zusammenhang zwischen Datenschutz und Alexa im Homeoffice?
Der Trend, Waren digital anzubieten – sei es, ob es sich hierbei um digitale Produkte oder tatsächlich physische Waren handelt – setzt sich fort. Dabei profitieren vor allem Großkonzerne. Warum ist das so und was ist zu beachten, wenn Cookies eingesetzt werden?
Inzwischen verbreiten sie sich zunehmend: QR-Codes. Nun stellt sich uns die Frage, ob diese dem Datenschutz dienlich sein können. Können wir QR-Codes als datenschutzkonformere Variante als Webseiten-Links, E-Mails, Bilder etc. für die Datenübermittlung betrachten?
In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, wie es schon Datenschutzbußgelder in 2022 geben kann, ob sich vielleicht ein Trend zeigt und worauf die Datenschutzaufsichtsbehörden aktuell besonders achten.
Mit den in Spannung erwarteten Richtlinien des Europäischen Datenschutzausschusses (EDSA) zu den Rechten bezüglich Auskunftsanfragen von betroffenen Personen ist nun mehr Klarheit geschaffen worden. Klarheit dahingehend, dass Verantwortliche wissen, was in einer bestimmten Situation zu unternehmen ist und wie sie eine Antwort umsetzen sollten. In diesem Beitrag gehen wir näher darauf an, was bei Auskunftsanfragen betroffener Personen zu beachten ist.
Inzwischen haben Videokonferenzen an vielen Arbeitsplätzen Einzug gehalten. Aufgrund von Covid-19 mussten schnelle Lösungen dafür gefunden werden, ohne dass sich Personen aus den Augen verlieren. In diesem Beitrag erläutern wir näher, was es mit Datenschutz und Videokonferenzen auf sich hat.
In jeder Einrichtung gibt es organisatorische Themen zu klären. Nicht selten erscheint die einfachste Variante die eines Aushanges zu sein. Wie aber steht es um den Datenschutz und Aushänge im Unternehmen?
In der Welt des Datenschutzes fällt häufig der Satz i. S. v. „Wir reden hier von Cookies, aber leider nicht von denen, die man essen kann“ oder so ähnlich. Dabei reden wir eben meist von den Cookies, die Webseiten-Betreiber auf ihrer Webseite einsetzen, um verschiedene Parameter messen zu können. Generell wissen Webseiten-Betreiber, was beim Cookie-Einsatz zu beachten ist. Dennoch lautet es nicht selten „Datenschutz: Manche Cookies kosten“.
Kopieren und Scannen – es sind Vorgänge, die in unserem Zeitalter zum Alltag gehören. An den Datenschutz beim Kopieren und Scannen denken Nutzer im ersten Moment eventuell gar nicht.
Bei der Erarbeitung eines Datenschutz-Management-Systems stellt sich oftmals die Frage: Wie muss der Datenschutz in der Einrichtung umgesetzt werden? Muss alles analog vorliegen oder ist es in digitaler Form ausreichend?
Auch in diesem Jahr war Covid-19 DAS Gesprächsthema überhaupt. Der Datenschutz und das Jahr 2021 brachten aber auch andere interessante Themen hervor, die im Bereich des Datenschutzes und der DSGVO für Aufsehen sorgten.
Wenn nun ein Betroffener an einen Verantwortlichen herantritt, um eines oder mehrerer seiner Rechte nach der DSGVO auszuüben, muss ein Verantwortlicher diesem nachkommen. Dennoch gibt es dabei einige andere Dinge zu beachten, die über die DSGVO hinausgehen. In diesem Beitrag gehen wir näher auf das Widerspruchsrecht nach Art. 21 DSGVO ein und erklären, was es dabei zu beachten gibt.
Wie steht es um den Datenschutz und unbefugte Abfragen im Beschäftigungsverhältnis? Im Folgenden gehen wir näher auf diese Thematik ein.
Die DSGVO und das TTDSG sind zwei Gesetze. So manche Personen denkt eventuell auch, das TTDSG sei ein weiteres Datenschutzgesetz. Diese Aussage trifft auf das TTDSG allerdings nicht zu. Was ist nun aber der Grund, dass so manche Person sofort an den Datenschutz denkt, wenn sie vom TTDSG hört?
Umfragen sind ein beliebtes Mittel, um beispielsweise Leads für den Vertrieb und Daten für das Marketing sammeln, die Reichwerte eines Unternehmens erhöhen oder auch um die Beliebtheit eines Produktes einschätzen zu können. Dabei dürfen Verantwortliche aber eines nicht vergessen: den Datenschutz bei Umfragen.
An den Datenschutz und elementare Gefahren wie Stromausfälle, Überflutungen, Brände, Erdbeben etc. denken viele wahrscheinlich nicht in einem Satz. In diesem Beitrag erklären wir, warum ein Verantwortlicher solche Gefahren dennoch nicht außer Acht lassen sollte.
Dass das EU-US Privacy Shield für ungültig erklärt worden ist, liegt inzwischen über ein Jahr zurück. Dabei fällt es vielen Einrichtungen schwer, auf datenschutzkonforme, eventuell sogar in der EU ansässige Anbieter umzusteigen, denn die Dienste US-amerikanischer Anbieter bieten oftmals eine Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten, die über die von Anbietern in der EU hinausgehen. Im Folgenden möchten wir einige EU-Alternativen für Dienstleistungen aus den USA nennen.
In der heutigen Zeit mit der Digitalisierung behauptet so mancher IT-Experte oder Datenschützer, dass es keine Frage mehr ist, ob eine Einrichtung eine Datenpanne erleidet. Die Frage ist wohl tatsächlich, wann dieses Ereignis eintritt. Als Folge darauf überlegt ein Verantwortlicher eventuell, wie er eine Datenpanne erkennen kann. In diesem Beitrag gehen wir näher auf diese Überlegung ein.
Es ist nun schon fast 1,5 Jahre her, dass plötzlich ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung die Büros verließ und begann, von Zuhause zu arbeiten. Seither nutzen u. a. Cyber-Kriminelle diese neuen potentiellen Schwachstellen in Datenschutz und Datensicherheit im Homeoffice für ihre eigenen Ziele aus. Das Ergebnis von Umfragen zeigt ganz klar: Es ist weiterhin wichtig, zur IT-Sicherheit im Homeoffice aufzuklären.
Zu einem funktionieren Datenschutzmanagement in einer Einrichtung bzw. einem Unternehmen gehört es nicht nur, die datenschutzrechtlich notwendigen Dokumente zu erstellen, sondern u. a. auch einen Prozess im Fall von Anfragen betroffener Personen zu etablieren. Bei Einsicht der Tätigkeitsberichte der Datenschutzaufsichtsbehörden und auch bei Verfolgung von Urteilen entsteht wiederholt der Eindruck, dass Verantwortliche genau für solche Fälle keine (ausreichenden) Vorkehrungen treffen.
Besonders in Anbetracht der aktuellen Wirtschaftslage ist es umso wichtiger Wege zu finden, das Überleben eines Unternehmens zu sichern. Dabei ist Werbung unabdingbar. Direktwerbung wird für gewöhnlich als sogar effizienter betrachtet. Eines sollte ein Unternehmen dabei aber nicht aus den Augen verlieren: die datenschutzrechtliche Zulässigkeit der Direktwerbung.
Wenn es um die künstliche Intelligenz geht, entsteht das Gefühl, tagtäglich werden neue Erkenntnisse gewonnen und weiterführende Erfindungen gemacht. Hierbei reden wir nicht von der künstlichen Intelligenz in Form eines Roboters, die auch im Aussehen einem Menschen möglichst ähnlich ist. Wir betrachten jegliche Maschinen, mit deren Hilfe wir das Leben vereinfachen und Entscheidungen treffen können.
Im 21. Jahrhundert gehört es fast schon zum guten Ruf, als Unternehmer sagen zu können, man arbeitet überwiegend digital. Das Unternehmensbild nach außen wird verbessert, wenn die Firma sagen kann, sie versuche, möglichst umweltfreundlich zu arbeiten, indem sie so gut wie möglich papierlos arbeitet. Dabei sollte der Datenschutz aber nicht vergessen werden.
Die Verarbeitung personenbezogener Daten ist grundsätzlich verboten, es sei denn, sie stützt sich auf eine Rechtsgrundlage: wenn angebracht, die der Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO. Eine Einwilligung gilt als erteilt, wenn die betroffene Person der Verarbeitung ihrer Daten aktiv zustimmt. Solch eine Zustimmung kann sich auch in Form einer aktiven Handlung ausdrücken, der konkludenten Einwilligung.
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